Katzenkrankenversicherung schützt vor Unfällen und Krankheiten

Wenn Deine Katze krank oder verletzt wird, ist das Letzte, woran Du denken solltest, wie viel die tierärztliche Versorgung kosten wird. Die Krankenversicherung für Deine Katze hilft, Dich vor dieser finanziellen Belastung zu schützen und stellt sicher, dass Du Dich darauf konzentrieren kannst, die bestmögliche Pflege für das Tier zu erhalten. Egal, ob Deine Katze eine kleinere Verletzung, wie eine verfangene Kralle hat, den Kratzbaum hinunterstolpert oder eine schwere Krankheit wie Nierenerkrankung oder Krebs entwickelt – die Katzenkrankenversicherung ist da, um die Gesundheitskosten zu decken. In einer Welt der fortschrittlichen Veterinärmedizin bietet Dir die beste Deckung die finanzielle Möglichkeit, Dein Familienmitglied optimal versorgen zu lassen.

Wie funktioniert die Katzenversicherung?

Die Krankenversicherung für Katzen ist einfach. Du zahlst eine monatliche Prämie, um für unerwartete Krankheiten oder Verletzungen während des gesamten Lebens Deiner Katze versichert zu sein.

Mit der richtigen Police gibt es keine Auszahlungslimits pro Erkrankung, pro Jahr oder für die gesamte Lebensdauer Deiner Katze. Wenn Ihre Katze nicht das Glück hat und ein Leben lang mit schweren Krankheiten oder laufender Pflege konfrontiert ist, wirst Du nie eine Obergrenze dafür sehen, wie viel die Versicherung für Deine Katze bezahlt.

Was übernimmt die Katzenkrankenversicherung?

Einfach ausgedrückt, bieten die meisten Versicherungen einen einfachen Plan, der 90 % aller Tierarztkosten deckt. Dazu gehören Klinikaufenthalte, diagnostische Tests, Medikamente, Operationen und andere Behandlungen, die entstehen, wenn Deine Katzenfreundin krank oder verletzt ist. Die Deckung beginnt, nachdem Du den Selbstbehalt erreicht hast und es gibt keine Grenzen für den Betrag, den die Versicherung erstattet.

Grundsätzlich kann fast jede Art von Verletzung oder Krankheit versichert werden, sofern sie nicht als bereits vorhanden gilt. Gute Versicherungspolicen schließen keine Erkrankungen oder rassespezifischen Beschwerden aus. Sie decken sogar erbliche und angeborene Erkrankungen ab, sofern keine Anzeichen vor dem Beginn der Police erkennbar waren.

Das bedeutet, wenn Deine Katze eine Atemwegsinfektion bekommt, wiederkehrende Probleme mit der Blase entwickelt oder eine Nierenerkrankung oder ein Lymphom diagnostiziert wird, deckt die Versicherung die Kosten. Hat sie sich an der Pfote verletzt? Die Versicherung kümmert sich darum. Allergien? Alles im Griff. Knabbern an einer Giftpflanze? Sofort zum Tierarzt – die Versicherung übernimmt die Kosten.

Was ist abgedeckt?

  • Krankheiten & Verletzungen
  • Erbliche und angeborene Erkrankungen
  • Diagnostische Tests
  • Operationen
  • Krankenhausaufenthalte
  • Medikamente und Tierarzneimittel
  • Prothesen

Wartezeiten

Der Versicherungsschutz gilt für neue Verletzungen oder Krankheiten, die nach bestimmten Wartezeiten auftreten. Diese können, je nach Versicherung und Art des Schadens zwischen 5 Tage für Verletzungen und 30 Tage für Krankheiten liegen. Bei manchen, von den Versicherung anerkannten, Tierärzten entfallen jegliche Wartezeiten.

Zusätzliche Abdeckung

Die Anbieter bieten auch optionale Pakete für zusätzliche Versicherungen an, die zu Eurem Lebensstil passen. Diese Pakete können Dich vor anderen unvorhergesehenen Ereignissen oder Umständen im Zusammenhang mit Deiner Katze schützen, bieten zusätzliche Deckung für alternative und rehabilitative Therapien und bieten zusätzlichen Schutz für Zuchtkatzen. Sie sind gegen Aufpreis erhältlich.

Wie viel kostet eine Katzenversicherung?

Jede Katze ist einzigartig, von ihrer Größe über ihr Energieniveau bis hin zu ihrem Temperament, weshalb die Preise je nach Situation Deiner Katze unterschiedlich sind. Die Kosten der Katzenversicherung variieren aufgrund mehrerer Faktoren, die für Deine Katze spezifisch sind, einschließlich:

  • Alter
  • Rasse
  • Geschlecht
  • Kosten der tierärztlichen Versorgung in Deiner Region

Du kannst die monatlichen Prämien anpassen, indem Du den Selbstbehalt veränderst

Sobald Du ein Angebot erhalten hast, wählst Du die monatliche Prämie für Deine Katze, indem Du einen Selbstbehalt von €0 bis €1.000 wählst. Dies ist der Betrag, den Du selbst übernehmen musst, bevor die Versicherung zahlt. Dies gibt Dir die Flexibilität, eine monatliche Prämie festzulegen, die am besten zu Deinem Budget passt. Außerdem kannst Du den Selbstbehalt jederzeit ändern, indem Du einfach beim Versicherungsmakler anrufst.

Was kann dazu führen, dass sich die Prämie ändert?

Im Laufe des Lebens Deiner Katze kannst Du regelmäßige Anpassungen der Prämie Deine Katze feststellen, die eine Erhöhung, eine Verringerung oder keine Veränderung sein können.

Prämienänderungen sind auf die durchschnittlichen Gesundheitskosten für Katzen zurückzuführen, die Deiner ähnlich sind, basierend auf dem Schadenverlauf und der Inflation.

Du wirst jedoch nie eine automatische Erhöhung Deiner Prämie als Folge der Einreichung eines Anspruchs sehen. Die Versicherungen wissen, dass Du keine Kontrolle darüber hast, ob Deine Katzenfreundin krank oder verletzt wird. Daher werden Versicherungsnehmer nicht mit erhöhten Prämien bestraft, nur weil sie einen Anspruch angemeldet haben.

Wann sollte ich eine Krankenversicherung für meine Katze abschließen?

Die beste Zeit, um über die Versicherung für Deine Katze nachzudenken, ist, wenn sie noch jung ist. Jede Katze ist anfällig für bestimmte Arten von Krankheiten und Verletzungen in jedem Lebensabschnitt. Daher ist es wichtig, auf jeden Schritt vorbereitet zu sein.

Kein Katzenversicherer bietet Versicherungsschutz für bereits bestehende Erkrankungen. Indem Du Deine Katze versicherst, wenn sie jung ist, hast Du Versicherungsschutz, bevor sich eventuell Anzeichen von Vorerkrankungen bemerkbar machen.

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